mobiles Arbeiten
Eine forsa Studie im Auftrag des Branchenverbands BITKOM zeigt erneut, dass die Digitale Transformation mobiles Arbeiten essenziell macht. Etwa ein Drittel aller Mitarbeiter greift mit Notebook, Tablet oder Smartphone auf die IT des Unternehmens zu.

In der repräsentativen Umfrage wurden nur geringe Unterschiede im Nutzerverhalten festgestellt. Demnach ist der Zugriff auf Unternehmensdaten für Beschäftigte jeden Alters in etwa gleich bedeutend. Deutlich wird allerdings eine Tendenz: Der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und flexible Arbeit werden immer wichtiger. Dieser Trend wird durch Verbreitung von Tablets mit großem Display noch verstärkt; Mobile Technologie verdrängt den Schreibtisch.

E-Mails und Kalender mobil am wichtigsten

Besonders häufig werden mobil E-Mails gelesen und der Kalender abgeglichen. Andere Funktionen werden den Mitarbeitern derzeit mobil noch nicht angeboten. Eine Lücke gibt es vor allem bei der Arbeit mit Dokumenten, die oft noch verschlossen auf Unternehmensservern liegen. Eine echte Bremse für digitale Kooperation.

Viele Workflows wie die Dokumentenverwaltung müssen durch die Digitale Trasnformation mobiles Arbeiten möglich machen. Hieraus ergeben sich auch neue Anforderungen an das firmeneigene Intranet. Denn hier findet der Informationsaustausch und gemeinsames Arbeiten an Dokumenten statt. Wichtige Voraussetzung für eine intuitive Usability bei mobiler Arbeit ist responsive Design, und eine genaue Definition der Anforderungen schon bei der Konzeption.

Alle diese Anforderungen erfüllt bereits jetzt der mixxt Collaboration Hub.

Breitband in Deutschland schlechter als in Kasachstan

Eine weitere große Baustelle liegt außerhalb des Machtbereichs der Unternehmen beim Breitbandanschluss. Hier ist Deutschland derzeit noch weit abgeschlagen. Nur 41 Breitbandanschlüsse je 100 Einwohner sind hier verfügbar. In anderen EU-Ländern wie Schweden sind es mit 101 Anschlüssen deutlich mehr. Spitzenreiter ist Singapur mit 123 Breitbandanschlüssen je 100 Einwohner. Deutschland kann mit Position 40 (einen Platz hinter Kasachstan) durchaus als digitales Entwicklungsland bezeichnet werden.

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