Das neue Jahr beginnt und so langsam kommen alle ins Büro zurück. Nach der Begrüßung und einem kurzen Gespräch über die Feiertage starten wir dann durch. Für die meisten von uns bedeutet das zuerst: E-Mails checken. Auf das Öffnen des Mailclients folgt dann der erste Schock: 600 ungelesene E-Mails! Doch sind die wirklich alle relevant? Die Grafik ist ein Sinnbild dafür, was wir an elektronischer Post tagtäglich erhalten =)

    • Newsletter: Klassischerweise irgendwann, zumeist versehentlich, abonniert und nie wieder abbestellt. Jeden Tag bekommen wir dutzende Newsletter. Alleine Amazon verschickt täglich mehrere Mails mit Angeboten, die oft überhaupt nicht zum eigenen Konsumverhalten passen.

 

    • Spam für Erwachsene: „Wanna buy viagra?“ Diese Art von Spammails sind gekennzeichnet durch unfassbar schlechtes Englisch und das Versprechen, das eigene Intimleben von Grund auf zu revolutionieren. Dank guter Spamfilter bekommt man sie leider nicht mehr so oft zu lesen.

 

    • Ungeduldige Mails von Kollegen:
      14.02: Wann kann ich mit Ihrer Ausarbeitung bezüglich des Projektes 145 rechnen?
      14.10: Ich brauche die Ausarbeitung bis spätestens Mittwoch um 16 Uhr.
      15:37: Kann ich mit Ihrer Ausarbeitung bis zu oben genanntem Zeitpunkt rechnen?
      18:03: [Antwort] Lieber Herr Kollege. Natürlich werden Sie die Ausarbeitung erhalten. Mein Meeting geht allerdings auch nicht schneller vorbei, wenn Sie noch 10 weitere Mails schreiben.

 

    • Betrügerischer Spam: „bitte uberweisung von 500 € damit ihr Lottogewinn, von dem sie nichts wusste, von 6 Millionen an sie gesendet werden kann.“ Fürchterliches Deutsch, aber hey, Gewinn ist Gewinn. Also schnell ins Online-Banking einloggen und überweisen, oder?

 

    • Spaßmails: Werden meist von Arbeitskollegen an einen riesigen Verteiler geschickt. Egal ob Graphiken von nichtlustig.de oder das fünfzigste total niedliche Katzenvideo des Tages. Nett gemeint, aber es NERVT!

 

  • Relevante E-Mails: Gehen leider zumeist zwischen den anderen Mails unter und werden somit nicht beantwortet. Da somit nur noch einseitige Kommunikation stattfindet vom Aussterben bedroht.

 


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