Digitale Transformation
Definition, Vorteile und Herausforderungen
Die Digitale Transformation ist ein zentrales Thema und beschreibt die tiefgreifenden Veränderungen, die durch den Einsatz digitaler Technologien in Unternehmen und Organisationen entstehen. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte der Digitalen Transformation, von ihrer Definition über ihre Vorteile bis hin zu den Herausforderungen und Kosten, die damit verbunden sind, beschrieben.
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Definition Digitale Transformation
Die Digitale Transformation bezeichnet den umfassenden Einsatz digitaler Technologien, um bestehende Geschäftsprozesse, -modelle und Kundenerfahrungen grundlegend zu verändern und zu verbessern. Sie geht über die einfache Digitalisierung hinaus, die Gabler als “digitale Umwandlung und Darstellung bzw. Durchführung von Information und Kommunikation” beschreibt. Die Digitale Transformation umfasst eine strategische Neuausrichtung des gesamten Unternehmens auf digitale Technologien und Innovationen.
Inhaltsverzeichnis
- Definition Digitale Transformation
- Was ist Digitale Transformation?
- Digitalisierung vs. Digitale Transformation
- Digitale Transformation in Unternehmen
- Phasen der Digitalen Transformation
- Vorteile der Digitalen Transformation
- Digitaler Wandel
- Digitale Transformation Strategie
- Wo steht Ihr Unternehmen?
- Digitale Transformation & Frontline-Mitarbeiter:innen
- Herausforderungen Digitale Transformation
- Digitale Transformation Kosten
- Fazit
Was ist Digitale Transformation?
Digitale Transformation einfach erklärt
Digitale Transformation bedeutet mehr als nur die reine Einführung neuer Technologien. Sie umfasst die Integration digitaler Lösungen in alle Bereiche eines Unternehmens und führt zu tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeitsweise, der Unternehmenskultur und der Wertschöpfung. Dazu gehören:
- Technologische Innovation: Einführung neuer digitaler Tools und Plattformen.
- Prozessoptimierung: Verbesserung und Automatisierung von Geschäftsprozessen.
- Neue Geschäftsmodelle: Entwicklung innovativer Ansätze zur Wertschöpfung und Kundeninteraktion.
- Kultureller Wandel: Förderung einer offenen, agilen und innovationsfreundlichen Unternehmenskultur.
Digitalisierung vs. Digitale Transformation
Die Digitalisierung beschreibt nur einen Teil der Digitalen Transformation, da sie einen anderen Fokus setzt. Im Gegenzug beschreibt die Digitale Transformation einen ganzheitlichen Vorgang, der sich nicht auf einzelne Unternehmensbereiche oder Aufgaben bezieht. Doch welche weiteren Unterschiede zwischen Digitalisierung und Digitaler Transformation gibt es?
Digitale Transformation in Unternehmen
Implementierung in verschiedenen Branchen
Die digitale Transformation betrifft nahezu alle Branchen. In diesen hat sie einen unterschiedlich starken Wirkungsgrad, sodass die Auswirkungen der Digitalen Transformation dort verschieden sind. Zu den häufigsten und bekanntesten Anwendungsbereichen zählen:
- Einzelhandel: Omnichannel-Strategien und E-Commerce-Plattformen revolutionieren das Einkaufserlebnis.
- Gesundheitswesen: Elektronische Patientenakten (ePA) und Telemedizin verbessern die Patientenversorgung und -sicherheit, vor allem für Menschen im ländlichen Raum.
- Produktion: Automatisierung, 3D-Druck und Predictive Maintenance steigern Effizienz und Produktivität.
Phasen der Digitalen Transformation
Aus Sicht des Unternehmens
Phase 1: Digitalisierung
Hier werden bestehende analoge Daten, Prozesse und in einigen Fällen auch Produkte in digitale Formate umgewandelt. Die Zielsetzung davon ist, die Effizienz, Qualität und Transparenz zu steigern, Kosten zu senken und die Reduktion von Fehlern. Beispiele dafür sind die Automatisierung von Prozessen und auch die Nutzung von Online-Plattformen in Form eines Intranets für die Mitarbeitenden oder als Online-Plattform für Kund:innen, die dort die Produkte des Unternehmens erwerben können.
Phase 2: Virtualisierung
In dieser Phase kommt es dazu, dass digitale Daten, Prozesse und Produkte vollständig in digitale Umgebungen übertragen werden. Hier ist das Ziel, die Flexibilität und Anpassbarkeit an das digitale Umfeld zu verbessern. Dabei sollen auch neue Funktionen und Dienstleistungen ermöglicht und Bedürfnisse von Kund:innen besser erfüllt werden.
Phase 3: Vernetzung
Bei der Vernetzung werden die digitalen Daten des Unternehmens mit dem Internet verbunden. Ziel davon ist, Kollaboration und Innovation zu fördern. Außerdem können so auch neue Wertschöpfungsnetzwerke und Geschäftsmodelle geschaffen werden. Beispiele dafür sind die Plattformökonomie oder auch das sogenannte “Internet of Things” (IoT).
Phase 4: Automatisierung
Hier kommt es dazu, dass die digitalen Daten mit künstlicher Intelligenz verwoben werden. Dies soll dazu beitragen, dass die Selbstoptimierung, Selbststeuerung und Selbstlernfähigkeit erhöht wird. Dadurch sollen nicht nur komplexere Probleme gelöst werden, sondern auch Wettbewerbsvorteile gesichert werden. Ein Beispiel für eine solche Technologie ist das Machine Learning.
Aus Sicht der Mitarbeitenden
Für die Mitarbeitenden stellt die Digitale Transformation häufig eine Herausforderung dar. Gerade die Anfangsphase ist für viele damit verbunden, jahrelange Gewohnheiten aufzugeben und durch neue zu ersetzen. Dies ist auch zentraler Bestandteil im Change Management. Daher ist es wichtig für Sie zu wissen, wie die Digitale Transformation aus der Sicht dieser Zielgruppe abläuft.
Phase 1: Unsicherheit
Anfangs ist es schwierig für die Beteiligten des Unternehmens, da das Vorhaben, das Unternehmen digital zu transformieren, durchaus anspruchsvoll ist. Viele wissen noch nicht, wie sie mit dieser Veränderung umgehen sollen. Um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Unternehmen ausführliche Aufklärungsarbeit leisten und allen Beteiligten die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen.
Phase 2: Beobachtung
Diese Phase setzt sich aus zwei Dingen zusammen: Auf der einen Seite betrachten die Beteiligten Ihres Unternehmens die Konkurrenz in Bezug zur Digitalen Transformation. Auf der anderen Seite informieren sie sich gleichzeitig auch aus anderen Quellen wie beispielsweise in Schulungen, Workshops und Informationsmaterial wie Bücher, Videos oder Texten aus dem Internet zur Digitalen Transformation.
Phase 3: Neue Geschäftsmodelle
Hier erarbeiten die Beteiligten Ihres Unternehmens neue Geschäftsmodelle und setzen diese dann in ihrem Arbeitsalltag um. Damit dies ermöglicht wird, sollten Sie eine innovationsfreundliche Kultur in Ihrem Unternehmen fördern. Selbstverständlich ist es auch in dieser Phase wichtig, dass die Beteiligten ähnlich wie in Phase 1 die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen.
Phase 4: Weiterentwicklung
In dieser Phase sind digitale Geschäftsmodelle etabliert und gehören zum Arbeitsalltag aller Beteiligten. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Prozess der Digitalen Transformation abgeschlossen ist, denn es wurde bereits festgestellt: Dieser Prozess ist stetig fortlaufend. Dies bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Beteiligten weitere, neue Geschäftsmodelle, Ideen, Prozesse etc. auf Basis von digitalen Technologien entwickeln, womit sich Ihr Unternehmen an sich ständig verändernde Bedingungen anpasst.
Vorteile der Digitalen Transformation
Effizienzsteigerung
Digitale Technologien ermöglichen die Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen, was zu erheblichen Effizienzgewinnen führt. Routineaufgaben können schneller und mit einer geringeren Fehlerquote erledigt werden.
Bessere Kundenerfahrung
Durch den Einsatz digitaler Tools können Unternehmen personalisierte und nahtlose Kundenerlebnisse schaffen. Big Data und Analytics helfen, Kundenbedürfnisse besser zu verstehen und darauf einzugehen, sie im besten Fall sogar vorauszusehen.
Innovationsfähigkeit
Die Digitale Transformation fördert eine Kultur der Innovation, in der neue Ideen schnell entwickelt und getestet werden können. Unternehmen können schneller auf Marktveränderungen reagieren und neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.
Wettbewerbsvorteil
Unternehmen, die digitale Technologien effektiv nutzen, können sich signifikante Wettbewerbsvorteile verschaffen. Sie sind agiler, flexibler und besser in der Lage, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
Digitaler Wandel
Der digitale Wandel umfasst Prozesse, die alle Bereiche der Gesellschaft und Wirtschaft durchdringen. Unternehmen, Institutionen und Individuen sind gleichermaßen betroffen und müssen sich kontinuierlich an neue technologische Entwicklungen anpassen. Doch welche Auswirkungen hat dieser Wandel und welche Rolle spielt die Digitale Transformation?
Digitale Transformation Strategie
Um die Digitale Transformation im eigenen Unternehmen umzusetzen, bedarf es einer umfassenden Strategie. Bestandteile, die das Erstellen dieser Strategie erleichtern, sind folgende:
Entwicklung einer Roadmap
Eine erfolgreiche Digitale Transformation erfordert eine klar definierte Strategie und Roadmap. Diese sollte die Vision, Ziele und Maßnahmen des Transformationsprozesses umfassen.
Technologische Infrastruktur
Die Auswahl der richtigen Technologien und Plattformen ist entscheidend. Unternehmen sollten in flexible und skalierbare IT-Infrastrukturen investieren, die zukünftige Anforderungen erfüllen können.
Partnerschaften und Kooperationen
Die Zusammenarbeit mit Technologieanbietern, Start-ups und anderen Unternehmen kann den Transformationsprozess beschleunigen und zusätzliche Innovationspotenziale erschließen.
Einbindung der Mitarbeitenden
Mitarbeiter sind ein entscheidender Faktor für den Erfolg der digitalen Transformation. Es ist wichtig, sie von Anfang an einzubeziehen, ihre Bedenken ernst zu nehmen und sie kontinuierlich zu schulen und weiterzubilden.
Wo steht Ihr Unternehmen?
Digitale Transformation braucht eine Strategie, die auch festlegt, welche neuen Technologien verwendet werden und wie das Management umgestaltet wird. Wenn eine Organisation beginnt sich zu digitalisieren, ist hiervon nicht nur die technische Infrastruktur betroffen, sondern auch das Management muss sich wandeln. Die Fortschritte in beiden Bereichen unterscheiden sich stark zwischen verschiedenen Unternehmen. Anhand folgender Kategorien lässt sich klassifizieren, wie weit Unternehmen bezüglich der Digitalen Transformation gekommen sind:
Digital Beginners
- Skeptisch gegenüber neuen Technologien
- Erste Experimente werden gemacht
- Unreife digitale Kultur
Unternehmen, die noch skeptisch gegenüber neuen Technologien sind und höchstens erste Experimente machen, werden als Digital Beginners bezeichnet. Eine digitale Kultur hat sich hier noch nicht manifestiert. Manche Unternehmen lehnen diese bewusst ab, da sie von ihren klassischen, vorwiegend analogen Werkzeugen überzeugt sind und mit diesen effektiv arbeiten. Andere befinden sich unfreiwillig in dieser Gruppe. Da noch keine technologischen Neuerungen vorgenommen wurden, hat sich mehrheitlich auch der Managementansatz noch nicht geändert. Diese Unternehmen sind noch am weitesten von der Digitalen Transformation entfernt und laufen Gefahr, abgehängt zu werden.
Digital Conservatives
- Digitale Vision existiert
- Wenige moderne Funktionen, aber ausgereifte klassische Infrastrukturen
- Stark übergreifende Führungskulturen
- Aufbau digitaler Fähigkeiten und digitaler Kultur
Wenn zwar eine digitale Vision entsteht, moderne Technologien aber nur langsam und vereinzelt eingeführt werden, handelt es sich wahrscheinlich um ein „konservatives“ Unternehmen. Hier wird nicht einfach in moderne Features investiert, da die vorhandene, klassische Infrastruktur ausgereift und hochwertig ist. In den meisten Fällen verfügen solche Unternehmen über starke, übergreifende Führungsstrukturen und das Bewusstsein, dass sich Managementansätze mit der Technologie ändern müssen. So werden digitale Fähigkeiten in der Belegschaft entwickelt und anhand neuer Technologien erprobt und ausgeweitet. Auf diese Weise entsteht die digitale Kultur hier vorwiegend langsam, aber nachhaltig. Solche Unternehmen werden den Weg zur Digitalen Transformation zwar langsam, jedoch ebenso nachhaltig vollenden.
Digital Fashionistas
- Kein übergreifendes Konzept
- Einsatz von modernen Funktionen & Social Media
- wenig interne Koordination
- Digitalen Kultur nur stellenweise vorhanden
Ein Unternehmen fällt dann in die Kategorie der Fashionistas, wenn neue Features und Social Media gerne eingesetzt werden, es dafür aber kein übergreifendes Konzept gibt. Das führt oft dazu, dass Technologien nicht zielführend genutzt werden oder sich sogar gegenseitig behindern. In den meisten Fällen liegt das daran, dass intern nicht abgesprochen wurde, wo und in welchem Maße neue Technologien eingesetzt werden sollen. In solchen Unternehmen konnte sich eine Digitale Kultur meistens noch nicht entwickeln. Wenn überhaupt, manifestiert sie sich in einzelnen, fortschrittlichen Abteilungen oder Teams.
Digirati
- Durchdachtes Gesamtkonzept
- Stabile Management- und Führungskultur
- Digitale Initiativen zur Steigerung von Mehrwerten neuer Technologien
- Starke digitale Kultur
So werden Unternehmen bezeichnet, die die Digitale Transformation weitgehend vollendet haben. Es gibt ein technologisch gut durchdachtes Gesamtkonzept. Um die Akzeptanz der neuen Technologien zu erhöhen, werden verschiedene Maßnahmen getroffen, die Mehrwerte der neuen Möglichkeiten aufzeigen und vergrößern. Das Management setzt schon weitgehend auf moderne Management- und Führungsansätze und Hierarchien werden abgeflacht. In solchen Unternehmen ist eine neue, digitale Kultur bereits stark ausgeprägt.
Vor allem, wenn Ihr Unternehmen zur ersten oder dritten Gruppe gehört, ist es an der Zeit einen Wandel zu beginnen. Versuchen Sie Ihre Vorgesetzten und Kolleg:innen von den Möglichkeiten von Social Intranets und anderen digitalen Werkzeugen zu überzeugen. Denn stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das sich früher geweigert hat, auf E-Mails zu setzen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es heute nicht mehr existieren.
Digitale Transformation & Frontline-Mitarbeiter:innen
Dass die Auswirkungen der Digitalen Transformation je Branche und Berufsfeld unterschiedlich ausfallen, ist mittlerweile Common Sense. So bietet die Digitale Transformation auch Frontline-Mitarbeiter:innen zahlreiche Chancen, ihre Arbeit effizienter und produktiver zu gestalten. Doch was gilt es dabei zu beachten?
Herausforderungen Digitale Transformation
Kulturelle Veränderung
Die Transformation erfordert oft einen Wandel in der Unternehmenskultur, der von der Führungsebene initiiert und unterstützt werden muss.
Technologische Komplexität
Die Integration neuer Technologien kann technisch anspruchsvoll sein und erfordert spezialisierte Fähigkeiten.
Datensicherheit
Die Transformation erfordert oft einen Wandel in der Unternehmenskultur, der von der Führungsebene initiiert und unterstützt werden muss.
Widerstand gegen Veränderungen
Einer der größten Herausforderungen ist der Widerstand der Mitarbeitenden gegen Veränderungen. Eine offene Kommunikationskultur und Change-Management-Strategien sind entscheidend, um Ängste abzubauen und Akzeptanz zu fördern.
Datenschutz und Sicherheit
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigen auch die Anforderungen an den Datenschutz und die Sicherheit der IT-Systeme. Unternehmen müssen umfassende Sicherheitsstrategien entwickeln, um Daten vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.
Technologische Komplexität
Die Integration neuer Technologien in bestehende Systeme kann komplex und kostspielig sein. Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie über das notwendige Know-how und die Ressourcen verfügen, um diese Herausforderungen zu bewältigen.
Digitale Transformation Kosten
Ein Aspekt, welcher die Digitale Transformation für viele, vor allem kleinere Unternehmen erschwert, sind die horrenden Kosten, die mit ihr einhergehen. Zu den häufigsten Kosten zählen:
Investitionskosten
Die Digitale Transformation erfordert erhebliche Investitionen in Technologie, Infrastruktur und Schulung. Dazu gehören Kosten für Hardware, Software, IT-Dienstleistungen und die Entwicklung neuer digitaler Lösungen. Für Schulungen sind dabei auch personelle Kosten zu berücksichtigen, bspw. für Trainer:innen oder Ausfall der teilnehmenden Mitarbeitenden.
Laufende Kosten
Neben den Anfangsinvestitionen entstehen auch laufende Kosten für Wartung, Updates und den Betrieb der digitalen Systeme. Diese müssen in die langfristige Finanzplanung einbezogen werden.
ROI und Wirtschaftlichkeit
Trotz der hohen Kosten kann die Digitale Transformation erhebliche wirtschaftliche Vorteile bringen. Unternehmen sollten den Return on Investment (ROI) sorgfältig analysieren und sicherstellen, dass die Investitionen langfristig zu Kosteneinsparungen und Umsatzsteigerungen führen.
Fazit
Die Digitale Transformation ist nach wie vor relevant
Die Digitale Transformation ist ein komplexer und fortlaufender Prozess, der Unternehmen erhebliche Vorteile bringen kann. Durch die strategische Nutzung digitaler Technologien können Unternehmen ihre Effizienz steigern, neue Geschäftsmodelle entwickeln und wettbewerbsfähig bleiben. Dabei müssen sie jedoch auch Herausforderungen wie den Widerstand gegen Veränderungen und die technologische Komplexität sowie die mit der Transformation einhergehenden Kosten meistern. Mit einer klaren Strategie, der Einbindung der Mitarbeitenden und der richtigen technologischen Infrastruktur können Unternehmen die Digitale Transformation erfolgreich gestalten und die Zukunft ihres Geschäfts sichern.
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