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Die Digitale Transformation revolutioniert die Art, wie wir zusammenarbeiten. Enterprise 2.0 stellt für die meisten Unternehmen aber eine große Herausforderung dar. Im Zuge der Digitalisierung müssen alte Strukturen aufgebrochen und Anpassungen vorgenommen werden. Wie eine aktuelle Studie zeigt, sind die meisten Unternehmen zu diesem Schritt bereit.

Die Wiesbaden Business School hat sich zum Ziel gesetzt, regelmäßig den Wissensstand zum Thema Enterprise 2.0 bei deutschen Unternehmen abzuklopfen. Eine aktuelle Studie hat jetzt ergeben, dass sich das Wissen zu diesem Themenkomplex stetig verbessert und dass die Relevanz höher eingestuft wird, als noch vor einem Jahr.

Die wesentlichen Ergebnisse in der Übersicht:

  • Immer mehr Manager können den Begriff Enterprise 2.0 zuordnen (+ 10 % seit 2010)
  • Trotzdem verstehen nur 41 % den Begriff
  • 60 % der Unternehmen sind im Bereich E2.0 aktiv (2010: 37 %)
  • Wesentlicher Erfolgsfaktor für das Wissensmanagement ist die kommunikative Vernetzung und Zusammenarbeit der Wissensträger
  • E2.0 Verantwortung liegt immer häufiger beim Management (stärkstes Cluster im Vergleich zu anderen Abteilungen)
  • Nur selten sind eigene E2.0 Einheiten (6 %) und Projekte (11 %) vorhanden
  • Nur 25 % der Unternehmen steuert das Thema E2.0 systematisch
  • E2.0 ist und bleibt ein Kulturthema
  • Top 3 Ziele vom E2.0 Einsatz
    1. Verbesserung von interner Kommunikation & Zusammenarbeit
    2. Verfügbarmachen von implizitem Wissen
    3. Verbesserung der Speicherung von Wissen

Enterprise 2.0 ist auf dem Vormarsch

Trotz der tendenziell sehr positiven Ergebnisse geben knapp 40 Prozent der Befragten an, den Begriff „Enterprise 2.0“ nicht konkretisieren zu können. Doch Enterprise 2.0 ist weit mehr als nur ein hippes Schlagwort. Das zeigt sich auch daran, dass immer mehr deutsche Unternehmen sich mit dem Begriff beschäftigen und Handlungsbedarf erkennen. Mittlerweile nutzen 60% der Unternehmen Entreprise 2.0 Tools, während es 2009 nur 17% waren. Ein Ergebnis der Studie, das ins Auge fällt ist, dass 89% der Unternehmen, die E2.0 Tools nutzen, dies zur internen Kommunikation und Zusammenarbeit machen. Unternehmen nutzen diese Tools somit hauptsächlich, um intern zusammen zu arbeiten und Wissen zu verwalten.

Möglichkeiten, die das (Arbeits-)leben verbessern

Das schöne an der Sache ist: E2.0 wirkt! Ein Großteil der Unternehmen gibt an, dass sich durch die Neuerungen Kommunikation, Informationszugang und Zusammenarbeit merklich verbessert haben. Dies sind erfreuliche Ergebnisse, da sie uns in unserer Philosophie bestärken und zeigen, wie die Digitale Transformation revolutioniert, wie wir arbeiten. Anstatt täglich hunderte von E-Mails hin und her zu schicken, können die Kollegen in Intranets direkt und transparent für alle zusammenarbeiten. Dokumente liegen nicht mehr auf dem Rechner eines Mitarbeiters, sondern für alle zugänglich in der Cloud. So bleibt das Wissen auch dann im Büro, wenn der betreffende Kollege im Urlaub ist.

Unsere Lösung: Der Collaboration Hub

Mit diesem Hintergrund haben wir bei mixxt den Collaboration Hub entwickelt. Für uns ist das kollaborative Element der Arbeit wichtig, da es Prozesse für alle einfacher, schneller und transparenter macht. Die Studie der Wiesbaden Business School gibt uns hierbei Recht. Wenn Sie dem mixxt Collaboration Hub einmal mit eigenen Augen erleben möchten, um sich einen eigenen Eindruck von den Möglichkeiten moderner Enterprise 2.0 Software zu verschaffen, vereinbaren Sie noch heute eine unverbindliche Live-Demo.


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Bildquelle des Vorschaubilds: Foto von Flickr-User Hans Pöldoja.

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