Die Digitale Transformation ist in den meisten großen und internationalen Unternehmen längst angekommen. Viele kleine, mittelständische Unternehmen unterschätzen die Tragweite der Digitalisierung noch. Eine Studie im Auftrag von 1&1 untersuchte dieses Thema. Dass Digitale Transformation Kleinunternehmen unterstützt steht dabei außer Frage.

Digitale Transformation Kleinunternehmen

Studie untersucht den Digitalisierungsgrad von KMUs

KMUs – das sind im Vokabular der Studie „Digitalisierung von deutschen Kleinunternehmen“ kleine und mittelständische Unternehmen. Im Auftrag von 1&1 wurden 1000 Kleinunternehmen mit bis zu 20 Mitarbeitern befragt. Obwohl die Digitale Transformation Kleinunternehmen noch nicht ganz überzeugt hat, steht eines fest: Wird die Digitalisierung richtig angegangen und auf das Unternehmen angepasste Software integriert, können sich die Kleinunternehmer wieder mehr ums „Kerngeschäft“ kümmern. Mit Hilfe der Digitalisierung fällt viel Arbeit weg, die vorher händisch erledigt werden musste. Automatismen und Vernetzungen helfen, die Arbeit rund um das Kerngeschäft einfacher und weniger zeitaufwendig zu gestalten.

Unterschiede zwischen klassischen Kleinunternehmen und Start-ups

Klassische Kleinunternehmer und Gründer wagen sich laut der Studie häufig nur an kleine Digitalisierungs-Projekte. Dies führt mit dazu, dass Deutschland im internationalen Vergleich in Sachen Digitalisierung nur durchschnittlich abschneidet. Oft mangelt es an finanziellen und personalen Ressourcen. Mit dazu kommt, dass das nötige Knowhow fehlt. Wichtig ist, dass Digitale Transformation Kleinunternehmen schmackhaft gemacht wird. Ihnen müssen die Mehrwerte verdeutlicht werden, damit sie anfangen sich mehr um die Digitalisierung des eigenen Unternehmens zu kümmern.

Ganz anders sieht es bei den Start-ups aus. Diese werden oft von sogenannten „Digital Natives“ ins Leben gerufen. Diese Personengruppe ist mit Digitalen Themen und der Transformation aufgewachsen und kann auch im eigenen Unternehmen besser damit umgehen.

Die Bedeutung des Internets für das eigene Unternehmen

Gerade mal 7 % der KMUs wickeln ihre Geschäfte über das Internet ab. Fast 70 % beschränken sich derweil noch auf das eigene Ladenlokal. Allerdings gehen immerhin zwei Fünftel aller Befragten davon aus, dass die Präsenz im Internet (z.B. durch eine Homepage) ein wichtiger Faktor für den Geschäftserfolg ist.
43 % der Befragten sehen das Internet als Chance für Ihr Unternehmen. Als Gründe dafür nennen die Hälfte dieser 43 % die Vernetzung mit Geschäftspartnern. Über die Hälfte sehen das Potenzial des Internets in der Informationsgewinnung und der Akquirierung neuer Kunden.
All diese Zahlen haben Wachstumspotenzial. Damit die Digitale Transformation Kleinunternehmen vorantreiben kann, müssen auch diejenigen (22 % der Befragten), die das Internet noch als Risikofaktor ansehen, vom Gegenteil überzeugt werden. Werden die richtigen Softwares ausgewählt, ist die Wahrscheinlichkeit von Betrug oder von Datenverlusten sehr gering. Wichtig hierbei ist, auf die Datenschutzbestimmungen der jeweiligen Anbieter zu achten und diese genau zu studieren und

Investitionen in digitale Backoffice-Anwendungen

Der größte Bedarf im Bereich der Digitalisierung liegt bei den Backoffice-Lösungen. Die am häufigsten genannten Bereiche, in denen sich KMUs Unterstützung wünschen, sind Rechnungserstellung, Buchhaltung und Erstellung von Angeboten. Auch die Verwaltung und Pflege von Kundendaten sowie Hilfe bei der Lohnabrechnung sind häufig genannte Gebiete. Hier hätten die Unternehmer gerne Unterstützung von Software oder externen Dienstleistern.

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für die Digitalisierung

Defizite beseitigen, fortschrittlich sein, in der digitalen Welt bestehen – jetzt ist für die KMUs der beste Zeitpunkt einzusteigen. Um in der heutigen Unternehmenswelt zu bestehen (auch im Hinblick auf die Zukunft), ist es wichtig, bei der Digitalisierung mitzuziehen. Nur so kann sich gegen Wettbewerber behauptet werden. Für viele Kunden ist die Auffindbarkeit eines Betriebes im Internet selbstverständlich. Finden Sie diesen dort nicht, wirft das direkt ein schlechtes Bild auf das Unternehmen. Um das zu verhindern muss das Internet als Chance und nicht als Risiko verstanden werden.

Wege, durch Digitale Transformation Kleinunternehmen zu unterstützen

Viele mittelständische Unternehmen führen ein Social Intranet ein, um die Digitale Transformation zu unterstützten. Ein Social Intranet hilft bei der internen Kommunikation. In unterschiedlichen Gruppen (zum Beispiel je Abteilung eine Gruppe) kann fachspezifisch und auf einer Ebene diskutiert werden. Auch die Dokumentverwaltung kann von einem Social Intranet profitieren. Durch die vielen Möglichkeiten der Ordnerstruktur kann die Verwaltung der Dateien auf jeden Anwendungsfall abgestimmt werden.

Interessieren auch Sie sich für die Einführung eines Social Intranet in Ihr Unternehmen empfehlen wir das White Paper „10 Auswahlkriterien für Ihren Social-Intranet-Anbieter“. Hier erfahren Sie unter anderem welche Fragen Ihnen dabei helfen, den richtigen Social-Intranet-Anbieter für Ihr Projekt zu finden.

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