Digitale Transformation

Chancen, Risiken & Lösungen

Die Digitale Transformation stellt eine der größten Herausforderungen unserer Zeit für Unternehmen dar. Diejenigen, die sich nicht mit der Digitalen Transformation beschäftigen und keine Reformen dazu durchführen, werden von der Konkurrenz abgehängt, die dies tut. Wir zeigen Ihnen, worum es bei der Digitalen Transformation geht und wo Ihr Unternehmen im Moment steht.

 

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Was bedeutet Digitale Transformation?

Die Digitale Transformation ist ein komplexer Prozess. Auch wenn dieser in den letzten Jahrzehnten häufig thematisiert wurde, ist er nach wie vor immer noch höchst relevant, da längst noch nicht alle Unternehmen diesen Prozess umgesetzt haben. Ein weiterer Grund für die Komplexität ist, dass dieser Prozess stetig von der sich immer wieder verändernden Umwelt beeinflusst wird.

Bei der Digitalen Transformation handelt es sich also um einen Prozess, der stetig fortlaufend ist und sich sowohl auf die Wirtschaft als auch Gesellschaft auswirkt. Er ergibt sich aus der Entstehung und Nutzung von digitalen Technologien. Hierbei werden nicht nur bestehende Prozesse, Systeme etc. digitalisiert, es entstehen auch neue Möglichkeiten für Innovation und Wertschöpfung. Für Unternehmen geht die Digitale Transformation häufig einher mit einem Kulturwandel innerhalb des Unternehmens.

Wie läuft die Digitale Transformation ab?

Der Prozess unterscheidet sich je Zielgruppe

Da die Digitale Transformation ein komplexer Prozess ist, läuft dieser für die beteiligten Gruppen unterschiedlich ab. Zuerst wird im Folgenden betrachtet, wie dieser Prozess für das Unternehmen allgemein abläuft. Im nächsten Schritt geht es um die Sichtweise der Mitarbeitenden des betroffenen Unternehmens. So wird sich auf die jeweilige Zielgruppe fokussiert und Unterschiede werden greifbarer.

mann weisse kleidung hände schütteln illustration

Phasen der Digitalen Transformation aus Sicht des Unternehmens

Phase 1: Digitalisierung

Hier werden bestehende analoge Daten, Prozesse und in einigen Fällen auch Produkte in digitale Formate umgewandelt. Die Zielsetzung davon ist, die Effizienz, Qualität und Transparenz zu steigern, Kosten zu senken und die Reduktion von Fehlern. Beispiele dafür sind die Automatisierung von Prozessen und auch die Nutzung von Online-Plattformen in Form eines Intranets für die Mitarbeitenden oder als Online-Plattform für Kund:innen, die dort die Produkte des Unternehmens erwerben können. 

 

Phase 2: Virtualisierung

In dieser Phase kommt es dazu, dass digitale Daten, Prozesse und Produkte vollständig in digitale Umgebungen übertragen werden. Hier ist das Ziel, die Flexibilität und Anpassbarkeit an das digitale Umfeld zu verbessern. Dabei sollen auch neue Funktionen und Dienstleistungen ermöglicht und Bedürfnisse von Kund:innen besser erfüllt werden.

Frau vor lila Hintergrund schaut und tippt auf Tablet, lächelt
Mann vor lila Hintergrund verschränkt Arme, lächelt in die Kamera

Phase 3: Vernetzung

Bei der Vernetzung werden die digitalen Daten des Unternehmens mit dem Internet verbunden. Ziel davon ist, Kollaboration und Innovation zu fördern. Außerdem können so auch neue Wertschöpfungsnetzwerke und Geschäftsmodelle geschaffen werden. Beispiele dafür sind die Plattformökonomie oder auch das sogenannte “Internet of Things” (IoT).

Phase 4: Automatisierung

Hier kommt es dazu, dass die digitalen Daten mit künstlicher Intelligenz verwoben werden. Dies soll dazu beitragen, dass die Selbstoptimierung, Selbststeuerung und Selbstlernfähigkeit erhöht wird. Dadurch sollen nicht nur komplexere Probleme gelöst werden, sondern auch Wettbewerbsvorteile gesichert werden. Ein Beispiel für eine solche Technologie ist das Machine Learning.

Phasen der Digitalen Transformation aus Sicht der Mitarbeitenden

Für die Mitarbeitenden stellt die Digitale Transformation häufig eine Herausforderung dar. Gerade die Anfangsphase ist für viele damit verbunden, jahrelange Gewohnheiten aufzugeben und durch neue zu ersetzen. Dies ist auch zentraler Bestandteil im Change Management. Daher ist es wichtig für Sie zu wissen, wie die Digitale Transformation aus der Sicht dieser Zielgruppe abläuft.

 

Phase 1: Unsicherheit

Anfangs ist es schwierig für die Beteiligten des Unternehmens, da das Vorhaben, das Unternehmen digital zu transformieren, durchaus anspruchsvoll ist. Viele wissen noch nicht, wie sie mit dieser Veränderung umgehen sollen. Um dieser Unsicherheit entgegenzuwirken, ist es wichtig, dass Sie in Ihrem Unternehmen ausführliche Aufklärungsarbeit leisten und allen Beteiligten die notwendigen Ressourcen zur Verfügung stellen.

 

Phase 2: Beobachtung

Diese Phase setzt sich aus zwei Dingen zusammen: Auf der einen Seite betrachten die Beteiligten Ihres Unternehmens die Konkurrenz in Bezug zur Digitalen Transformation. Auf der anderen Seite informieren sie sich gleichzeitig auch aus anderen Quellen wie beispielsweise in Schulungen, Workshops und Informationsmaterial wie Bücher, Videos oder Texten aus dem Internet zur Digitalen Transformation.

Mann vor hellblauem Hintergrund schaut ernst und zeigt mit Zeigefinger nach links
Frau vor hellblauem Hintergrund hält Laptop unter dem Arm, schaut lächeln über ihre Schulter

Phase 3: Neue Geschäftsmodelle

Hier erarbeiten die Beteiligten Ihres Unternehmens neue Geschäftsmodelle und setzen diese dann in ihrem Arbeitsalltag um. Damit dies ermöglicht wird, sollten Sie eine innovationsfreundliche Kultur in Ihrem Unternehmen fördern. Selbstverständlich ist es auch in dieser Phase wichtig, dass die Beteiligten ähnlich wie in Phase 1 die dafür notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt bekommen.

Phase 4: Weiterentwicklung

In dieser Phase sind digitale Geschäftsmodelle etabliert und gehören zum Arbeitsalltag aller Beteiligten. Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Prozess der Digitalen Transformation abgeschlossen ist, denn es wurde bereits festgestellt: Dieser Prozess ist stetig fortlaufend. Dies bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Beteiligten weitere, neue Geschäftsmodelle, Ideen, Prozesse etc. auf Basis von digitalen Technologien entwickeln, womit sich Ihr Unternehmen an sich ständig verändernde Bedingungen anpasst.

Maßnahmen, um die Digitale Transformation zu gestalten

Umsetzung in Unternehmen

In den letzten Jahren haben Unternehmen zunehmend Maßnahmen der Digitalen Transformation umgesetzt. Dennoch besteht weiterhin das Potenzial diese auszubauen, gerade weil sich digitale Technologien stetig weiterentwickeln. Laut einer Studie zur Internen Kommunikation der SCM und Ryze Digital würden 50,4 % der befragten Unternehmen bei der Digitalen Transformation auf dem Weg sein, aber es gibt noch viel Luft nach oben. Nur etwa 25,8 % sind bereits vollständig digital unterwegs. Daran ist erkennbar, dass obwohl sich die Digitale Transformation in Unternehmen zunehmend durchsetzt, es immer noch Verbesserungsbedarf gibt.

 

So profitiert Ihr Unternehmen

  • Technologie: Veraltete IT-Strukturen werden ersetzt
  • Strategie: Die Unternehmensstrategie hat eine digitale Perspektive
  • Führung: Die Digitale Transformation wird von oberster Stelle unterstützt
  • Kultur: Neue Geschäftsfelder und guter, digitaler Kundenservice werden angeboten
  • Prozesse: Kernprozesse werden optimiert und Silos werden aufgebrochen
  • Kultur: Eine umfassende Innovationskultur unterstützt den Wandel
  • Menschen: Neue Expert:innen gewinnen und Expertise bei den Mitarbeitenden schaffen
  • Governance: Die digitale Strategie wird zur Zielvereinbarung des Unternehmens
Mann vor gelbem Hintergrund schaut nach links und lächelt, zeigt mit Zeigefinger in diese Richtung

Vorteile der veränderten Arbeitswelt

Vorteile für die Mitarbeitenden

Die Möglichkeiten der Digitalen Transformation führen laut einer Studie des Fraunhofer-Instituts zu vielen Vorteilen für Ihr Unternehmen. Durch die Einführung von digitalen Technologien werden Ihre Mitarbeitenden flexibler, können neue Formen der Zusammenarbeit ausprobieren und sind allgemein zufriedener. Das resultiert auch in einem gesteigerten Employee Engagement.

 

Zufriedene Kund:innen

Ihre Kund:innen sind daran gewöhnt, Probleme und Anregungen digital zu kommunizieren. Als Unternehmen müssen Sie diese Möglichkeit anbieten und schnell auf Support-Anfragen reagieren. Mithilfe von digitalen Technologien lassen sich Kundenwünsche deutlich einfacher erfüllen und auch die Kundenbindung kann durch neue Kontaktmöglichkeiten gestärkt werden. Auch der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) wird hier immer beliebter, sollte jedoch gut erprobt sein.

 

Gesteigerte Produktivität

Durch verbesserte Zusammenarbeit profitiert die Kollaboration und das Wissensmanagement. So wird Ihr Unternehmen innovativer und produktiver. Die Digitale Transformation eröffnet Ihnen eine Vielzahl an Chancen. Diese verstreichen zu lassen, wirkt sich negativ auf die Zusammenarbeit im Unternehmen und mit Kund:innen aus. Verpassen Sie nicht die Möglichkeit, Ihrem Unternehmen einen Innovations- und Produktivitätsschub zu ermöglichen.

Frau auf helllila Hintergrund lächelt den Betrachter an und hält Tablet in der Hand

Wie gelingt die Digitale Transformation im Unternehmen?

Es geht nicht nur um Technologie

Natürlich müssen technologische Anpassungen vorgenommen werden, damit ein Unternehmen die Digitale Transformation vollziehen kann. Wichtiger ist jedoch, dass diese auch Teil der Unternehmenskultur werden und die Mitarbeitenden ihre Arbeit gerne an die neuen Möglichkeiten anpassen. Das kann zum Beispiel erreicht werden, wenn alles Neue rund um Ihre Organisation zuerst im Social Intranet veröffentlicht wird. Das zeigt, wie wichtig das Netzwerk für die Organisation ist und verankert es bei den Mitarbeitenden.

 

Advokat:innen der Digitalen Transformation

Jede Neuerung braucht Advokat:innen, die sich für die Veränderungen einsetzen. Bei der Einführung von digitalen Technologien, wie zum Beispiel Social Intranets, empfiehlt es sich, mit einer kleinen und gleichzeitig überzeugten Gruppe zu starten, die dann den Rest der Belegschaft überzeugt und in der ersten Phase unterstützt. Diese Gruppe sollte aus Mitgliedern verschiedener Bereiche und Hierarchieebenen bestehen. Wer sofort alle Mitarbeitenden vollständig überzeugen will, wird in den meisten Fällen damit scheitern.

Mann vor blauem Hintergrund schaut fröhlich und zeigt mit Zeigefinger nach links

Wo steht Ihr Unternehmen?

Digitale Transformation braucht eine Strategie, die auch festlegt, welche neuen Technologien verwendet werden und wie das Management umgestaltet wird. Wenn eine Organisation beginnt sich zu digitalisieren, ist hiervon nicht nur die technische Infrastruktur betroffen, sondern auch das Management muss sich wandeln. Die Fortschritte in beiden Bereichen unterscheiden sich stark zwischen verschiedenen Unternehmen. Anhand folgender Kategorien lässt sich klassifizieren, wie weit Unternehmen bezüglich der Digitalen Transformation gekommen sind:

 

Digital Beginners 

  • Skeptisch gegenüber neuen Technologien
  • Erste Experimente werden gemacht
  • Unreife digitale Kultur

Unternehmen, die noch skeptisch gegenüber neuen Technologien sind und höchstens erste Experimente machen, werden als Digital Beginners bezeichnet. Eine digitale Kultur hat sich hier noch nicht manifestiert. Manche Unternehmen lehnen diese bewusst ab, da sie von ihren klassischen, vorwiegend analogen Werkzeugen überzeugt sind und mit diesen effektiv arbeiten. Andere befinden sich unfreiwillig in dieser Gruppe. Da noch keine technologischen Neuerungen vorgenommen wurden, hat sich mehrheitlich auch der Managementansatz noch nicht geändert. Diese Unternehmen sind noch am weitesten von der Digitalen Transformation entfernt und laufen Gefahr, abgehängt zu werden.

Frau vor hellgelbem Hintergrund setzt sich Brille auf den Kopf, lächelt und hält Laptop in der anderen Hand
Frau vor hellgelbem Hintergrund hält Laptop in der Hand und hebt den Zeigefinger

Digital Conservatives

  • Digitale Vision existiert
  • Wenige moderne Funktionen, aber ausgereifte klassische Infrastrukturen
  • Stark übergreifende Führungskulturen
  • Aufbau digitaler Fähigkeiten und digitaler Kultur

Wenn zwar eine digitale Vision entsteht, moderne Technologien aber nur langsam und vereinzelt eingeführt werden, handelt es sich wahrscheinlich um ein „konservatives“ Unternehmen. Hier wird nicht einfach in moderne Features investiert, da die vorhandene, klassische Infrastruktur ausgereift und hochwertig ist. In den meisten Fällen verfügen solche Unternehmen über starke, übergreifende Führungsstrukturen und das Bewusstsein, dass sich Managementansätze mit der Technologie ändern müssen. So werden digitale Fähigkeiten in der Belegschaft entwickelt und anhand neuer Technologien erprobt und ausgeweitet. Auf diese Weise entsteht die digitale Kultur hier vorwiegend langsam, aber nachhaltig. Solche Unternehmen werden den Weg zur Digitalen Transformation zwar langsam, jedoch ebenso nachhaltig vollenden.

Digital Fashionistas

  • Kein übergreifendes Konzept
  • Einsatz von modernen Funktionen & Social Media
  • wenig interne Koordination
  • Digitalen Kultur nur stellenweise vorhanden

Ein Unternehmen fällt dann in die Kategorie der Fashionistas, wenn neue Features und Social Media gerne eingesetzt werden, es dafür aber kein übergreifendes Konzept gibt. Das führt oft dazu, dass Technologien nicht zielführend genutzt werden oder sich sogar gegenseitig behindern. In den meisten Fällen liegt das daran, dass intern nicht abgesprochen wurde, wo und in welchem Maße neue Technologien eingesetzt werden sollen. In solchen Unternehmen konnte sich eine Digitale Kultur meistens noch nicht entwickeln. Wenn überhaupt, manifestiert sie sich in einzelnen, fortschrittlichen Abteilungen oder Teams.

Digirati

  • Durchdachtes Gesamtkonzept
  • Stabile Management- und Führungskultur
  • Digitale Initiativen zur Steigerung von Mehrwerten neuer Technologien
  • Starke digitale Kultur

So werden Unternehmen bezeichnet, die die Digitale Transformation weitgehend vollendet haben. Es gibt ein technologisch gut durchdachtes Gesamtkonzept. Um die Akzeptanz der neuen Technologien zu erhöhen, werden verschiedene Maßnahmen getroffen, die Mehrwerte der neuen Möglichkeiten aufzeigen und vergrößern. Das Management setzt schon weitgehend auf moderne Management- und Führungsansätze und Hierarchien werden abgeflacht. In solchen Unternehmen ist eine neue, digitale Kultur bereits stark ausgeprägt.

Vor allem, wenn Ihr Unternehmen zur ersten oder dritten Gruppe gehört, ist es an der Zeit einen Wandel zu beginnen. Versuchen Sie Ihre Vorgesetzten und Kolleg:innen von den Möglichkeiten von Social Intranets und anderen digitalen Werkzeugen zu überzeugen. Denn stellen Sie sich ein Unternehmen vor, das sich früher geweigert hat, auf E-Mails zu setzen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es heute nicht mehr existieren.

Mann vor hellgelbem Hintergrund schaut nach links und lächelt, zeigt mit Zeigefinger in diese Richtung

Fazit

Die Digitale Transformation ist nach wie vor relevant

Auch wenn die Digitale Transformation schon seit vielen Jahren in sämtlichen Organisationen diskutiert und umgesetzt wird, so gibt es noch zahlreiche Unternehmen, wo dies sich noch nicht etabliert hat. Und es ist nicht zu leugnen, dass viele Herausforderungen mit der erfolgreichen Umsetzung der Digitalen Transformation in Organisationen einhergehen. Dennoch lohnt es sich diese Herausforderung anzunehmen, denn die Vorteile für Ihre Organisation, die mit einer erfolgreichen Digitalen Transformation zusammenhängen, sind enorm und erleichtern sämtliche Prozesse und intensivieren den Kontakt zu Ihren Kund:innen. Informieren Sie sich also so schnell es geht zum Thema Digitale Transformation und wie Sie diese am erfolgreichsten in Ihrer Organisation umsetzen.

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