Innovationsplattform

Definiton, Stärken & Prozesse

Innovation gilt als treibende Kraft der heutigen Arbeitswelt. Wer innovativ denkt, kann im modernen Markt bestehen. Doch dazu braucht es eine Oberfläche, die Ideenmanagement und Kreativität erlaubt. Eine Innovationsplattform kann hier die Lösung sein.

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Was ist eine Innovationsplattform?

Folgende Aspekte machen eine solche Plattform aus

Bei der Innovationsplattform liegt der Fokus auf der Kommunikation und dem Austausch von Ideen. Sie bündelt die Kreativität und Innovationskraft aller Beteiligten – sowohl innerhalb als auch außerhalb Ihrer Organisation. Eine Innovationsplattform bietet einen geschützten Raum, um Ideen zu entwickeln und Verbesserungsvorschläge zu sammeln. Der Unterschied zu einer Arbeits- und Projektplattform besteht darin, dass auf einer reinen Innovationsplattform keine alltäglichen Arbeitsabläufe stattfinden. Sie ist vielmehr ein Ort für Kreativität, Kommunikation und Ideen. So wird die Innovationskraft einer Organisation nicht durch den Alltagsstress gebremst. Auf einer Innovationsplattform werden die Bedürfnisse aller Beteiligten sichtbar. Missstände und Verbesserungspotenziale werden hier schnell deutlich. Sie kann deshalb helfen, die Produkte und Dienstleistungen einer Organisation anzupassen oder zu verbessern.

Mann vor gelbem Hintergrund schaut nach links und lächelt, zeigt mit Zeigefinger in diese Richtung
Mann vor helllila Hintergrund verschränkt Arme, lächelt in die Kamera

Stärken einer Innovationsplattform

Ein eigenes Innovationsportal bietet zahlreiche Vorteile

Auf einer Innovationsplattform ist die Kreativität der Nutzer:innen der treibende Faktor. Die Plattform existiert, um Innovation zu fördern. Dabei werden die Ideen aller berücksichtigt, die sich einbringen möchten. Die bestehenden Hierarchien der Organisation brechen auf. So bleibt mehr Raum für Kreativität und Ideen, ungeachtet der Position der einzelnen Beteiligten. Alle Mitglieder werden dazu angehalten, die eigene Meinung und Ideen zu teilen. Kritik ist hier erwünscht. Niemand muss fürchten, wegen der eigenen Vorschläge belächelt zu werden. Gleichzeitig verbindet die Innovationsplattform die Stärken unterschiedlicher Teile der Organisation miteinander, die im Alltagsgeschehen oft weniger kooperieren. Deshalb ist ein breiter Wissens- und Ideenaustausch möglich.

Die verschiedenen Bereiche können voneinander lernen, einander inspirieren und Feedback geben. Somit wird auch das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb einer Organisation gestärkt, da verschiedenste Mitarbeitende für den Innovationsprozess zusammenkommen. Auch externe Akteure können zur Innovationsplattform eingeladen werden. Das öffnet die Plattform für Ideen, die über die Grenzen der Organisation hinausgehen. Hier werden Kritikpunkte deutlich, die dem internen Umfeld der Organisation möglicherweise weniger präsent sind.

Moderne Innovationsprozesse

Mit einer Innovationsplattform Ideen anregen

Ein großer Vorteil der Innovationsplattform gegenüber Meetings und persönlichen Treffen ist, dass sie alle Ideen dokumentiert und speichert. So können auch aus noch nicht verwendetem Material neue Ideen entstehen. Sogar zunächst abgelehnte Ideen haben noch Potenzial. Sie werden nicht verworfen oder vergessen und können so noch einmal überprüft werden. Ebenso helfen die transparenten Kommunikationswege der Plattform, andere zu inspirieren. Da alle Beteiligten globale Beiträge sehen, profitieren alle von einer Idee.

Der Austausch auf der Plattform wird zudem durch verschiedene Funktionen erleichtert. Die Beitragsfunktion ermöglicht umfangreiche Diskussionen zu komplexen Themen, ohne dass die Übersicht verloren geht. Einzelne Personen können durch Erwähnungen direkt angesprochen werden. Umfragen helfen, wenn die Nutzer:innen eine Entscheidung zu einem Thema treffen müssen, oder die Organisation ein Meinungsbild einholen möchte. Die Funktionen einer Innovationsplattform unterstützen und vereinfachen somit alle Phasen des Innovationsprozesses.

Mann vor hellblauem Hintergrund schaut fröhlich und zeigt mit Zeigefinger nach links
Frau vor hellgelbem Hintergrund hält Laptop unter dem Arm, schaut lächeln über ihre Schulter

Eine Innovationshistorie zeigt die Entwicklung einer Organisation

Da auf einer Innovationsplattform alle Vorschläge gespeichert werden können, entsteht eine Innovationshistorie. Hier ist die Entwicklung der Ideen immer abgebildet und somit für alle nachvollziehbar dokumentiert. So wird unter anderem deutlich, in welchen Bereichen noch Verbesserungsbedarf besteht. Neben der Innovationshistorie ist auch die Geschichte einer einzelnen Idee erkennbar. Beteiligte Ihrer Organisation sehen, wie sich eine Idee entwickelt. Sie verstehen besser, woran manche Ideen vorerst scheitern und wieso andere Konzepte direkt angenommen und umgesetzt werden. Nutzer:innen der Innovationsplattform lernen aus vorherigen Ideenwettbewerben und Abstimmungen. Sie können ihr Innovationspotenzial weiter ausbauen. Das stärkt auf Dauer die Innovationskraft der gesamten Organisation.

Moderne Innovationsprozesse sind möglich

In Zeiten der digitalen Transformation berufen sich viele Organisationen auf Open Innovation. Open Innovation beschreibt einen Innovationsprozess, der über die Grenzen einer Organisation hinausgeht. Hier werden auch externe Ideen von Partnern, Kunden oder sogar Konzepte von Wettbewerbern berücksichtigt. Open Innovation zeichnet außerdem eine flache Organisationshierarchie aus, da ein Großteil der Beteiligten in den Innovationsprozess mit einbezogen wird. An dem Innovationsprozess nimmt somit nicht nur ein eingeschränktes Team von Expert:innen teil.

Closed Innovation entspricht dabei einem klassischen Innovationsprozess, da es eine top-down Hierarchie in einer Organisation unterstützt. Bei Open Innovation handelt es sich um einen moderneren und oft erfolgreicheren Innovationsprozess. Hier werden nicht nur die Stärken einzelner Akteur:innen, sondern die Innovationskraft einer ganzen Organisation genutzt, um möglichst gute Leistungen zu erzielen.

Eine Innovationsplattform erlaubt Open Innovation, da sowohl die Beteiligten Ihrer Organisation als auch externe Personen wie Kunden, Partner oder andere Interessierte mit einbezogen werden können. Ein Beispiel für Open Innovation auf einer Innovationsplattform sind Ideen- oder Innovationswettbewerbe. Hierbei erlaubt eine Organisation auch Externen, am Innovationsprozess teilzuhaben. Sie finden auf einer Innovationsplattform zusammen, auf der alle Mitglieder Ideen und Vorschläge teilen. Die Organisation erhält einen guten Überblick über verschiedene Möglichkeiten. Sie können die Teilnehmenden auf verschiedene Art für Ihre Ideen belohnen. So bieten sich beispielsweise kleine Belohnungen, wie Gutscheine oder vergünstigte Leistungen der Organisation als Gewinn an.

Frau vor blauem Hintergrund setzt sich Brille auf den Kopf, lächelt und hält Laptop in der anderen Hand

Faktoren einer erfolgreichen Innovationsplattform

Folgende Merkmale sollte eine Innovationsplattform haben

Der Innovationsprozess

Mit einer Innovationsplattform das eigene Angebot verbessern

So wird Ihre Organisation unterstützt

Eine Organisation kann auf einer Innovationsplattform Ideen und Verbesserungsvorschläge sammeln. An diese kann sie das eigene Angebot anpassen und optimieren. Mitarbeitende kommunizieren Wünsche und Forderungen und beeinflussen direkt die Arbeit der Organisation. Unzählige Meetings zum Thema Innovation, Produktverbesserung und Kritik werden hinfällig. Der Innovationsprozess findet auf der Plattform parallel zu dem sonstigen Alltag innerhalb der Organisation statt. Er unterbricht keine laufenden Prozesse und kann mithilfe der Innovationsplattform sogar schneller und direkter erfolgen. Eine Organisation kann so das eigene Produkt immer an die derzeitigen Umstände und Neuerungen anpassen.

Der Mehrwert einer Innovationsplattform ist besonders hoch, wenn Kunden oder Partner an dem Innovationsprozess teilhaben. Es wird deutlich, was dem eigenen Produkt noch fehlt und wie das Angebot für potenzielle Kunden attraktiver wirken kann. Eine Organisation profitiert hier von der Kreativität außerhalb der eigenen Grenzen. Die Innovationsplattform bietet somit eine moderne Lösung, um innovative Ideen auf einer digitalen Ebene auszutauschen und das eigene Angebot zu verbessern.

Innovationsplattformen bieten unzählige Möglichkeiten für die Weiterentwicklung Ihrer Organisation. Auch alle Beteiligten profitieren davon, denn sie haben die Chance, ihre Vorschläge in einem dafür vorgesehenen Raum zu äußern und den Wissensaustausch voranzutreiben.

Was sollte eine Innovationsplattform bieten?

Folgende Aspekte sollten Sie beachten

Wie Sie erkennen können, sollte eine Organisation, die sich stetig weiterentwickeln möchte, nicht auf eine Innovationsplattform verzichten. Aber welche Funktionen muss eine solche Plattform enthalten, damit sie auch effektiv genutzt wird? Hier sind einige Punkte, die Sie bei der Auswahl einer Innovationsplattform berücksichtigen sollten:

Einfache und intuitive Bedienung

Eine Innovationsplattform soll so viele Nutzer:innen wie möglich anlocken, denn so kommen deutlich mehr Ideen und Innovationsmöglichkeiten an einem Ort zusammen. Daher ist es wichtig, dass die Nutzung der Innovationsplattform schnell und einfach erlernbar ist. Nutzen Sie beispielsweise eine Innovationsplattform, welche an gängige soziale Netzwerke erinnert und ähnliche Funktionen hat, wie beispielsweise einen Beitragsverlauf oder Chat. Solche Netzwerke werden von vielen Menschen genutzt, womit auf einer Innovationsplattform, die ähnlich aussieht, der Einstieg auch entsprechend leicht fällt.

Anschaulichkeit

Wenn auf einer Innovationsplattform nur lange Texte hochgeladen werden, ist dies zwar informativ, aber nicht wirklich anschaulich. Viele Nutzer:innen können so schnell das Interesse verlieren. Sorgen Sie also dafür, dass Sie eine Innovationsplattform haben, auf der auch andere Medien wie Bilder, Videos oder Audio-Dateien hochgeladen werden können. Ein weiteres Mittel zur Anschaulichkeit ist die Gruppenfunktion. Damit die Plattform nicht zu unübersichtlich wird, wenn alle Ideen auf einmal zusammenkommen, ist es sinnvoll, diese nach Gruppen zu gliedern. Je nach Interesse, können sich die Nutzer:innen dann auswählen, in welchen Bereichen sie aktiv sein möchten, ohne dass sie auch Informationen sehen, die für sie irrelevant sind.

Zusammenarbeit, egal wann und wo

Auf einer effizienten Innovationsplattform sollten Zeit und Ort keine Rolle spielen und die Nutzer:innen sollten die Möglichkeit haben, ihre Ideen unabhängig davon zu teilen. Sorgen Sie also dafür, dass Sie eine Innovationsplattform anbieten, auf der es direkt möglich ist, gemeinsam Dokumente, Präsentationen und Tabellen zu bearbeiten. So kann auch ein plötzlicher “Aha”-Moment um 2 Uhr nachts schnell festgehalten werden.

Ideenfreundliche Kultur

Sorgen Sie dafür, dass Ihre Innovationsplattform schon in den frühen Stadien eine ideenfreundliche Kultur fördert. Ermutigen Sie Ihre Nutzer:innen dazu, ihre Ideen zu teilen – ob in speziell dafür vorgesehenen Gruppen oder als Beitrag. Auch Beiträge sollten zu einem Ort des Austauschs werden, wo sich in Kommentaren über eine bestimmte Idee oder einen Vorschlag ausgetauscht werden kann. Nutzen Sie auch Werkzeuge wie Fragen und Umfragen, um Interaktion auf Ihrer Innovationsplattform zu fördern. Schließlich gibt es auch die Möglichkeit, Termine zu erstellen und persönlich mit den Beteiligten zu sprechen, ob vor Ort oder in einer Videokonferenz, alles ist möglich.

Wer braucht eine Innovationsplattform?

Für wen ein Innovationsportal interessant ist

Neben den eher technischen Gegebenheiten darf ein zentraler Punkt nicht fehlen – nämlich die Menschen, die auf dieser Plattform aktiv sein sollen. Hier erfahren Sie, welche Rollen am wichtigsten sind, um den Innovationsprozess ans Laufen zu bringen.

 

  • Ideengeber:innen: Dies sind die meisten Nutzer:innen auf Ihrer Innovationsplattform. Diese Personen teilen und entwickeln Ideen. Sie sind absolut unverzichtbar und das Herzstück eines jeden Innovationsprozesses.
  • Ideenmanager:innen: Sie überwachen und optimieren den Innovationsprozess. Kommen viele Ideen an einem Ort zusammen, kann es schnell unübersichtlich werden, weshalb diese Personen Ordnung ins Chaos bringen. Sie sind auch in den meisten Fällen die Hauptverantwortlichen für die Plattform.
  • Expert:innen: Dies sind Nutzer:innen mit einem spezifischen Fachwissen, welches sie auf der Innovationsplattform teilen. Dieses Wissen ist besonders hilfreich für die Ideenfindung. Gleichzeitig können sie auch als Beratungsteam während des Innovationsprozesses fungieren.
  • Methodenspezialist:innen: Sie stellen geeignete Methoden und Werkzeuge für den Innovationsprozess bereit. Sie helfen dabei, dass ein solcher Prozess nicht ohne ein bestimmtes Schema abläuft und stellen den anderen hilfreiche Werkzeuge zur Verfügung und erklären, wie diese am besten zu nutzen sind.
  • Gutachter:innen: Wie realistisch oder gut umsetzbar ist eine Idee? Genau dieser Frage gehen die Gutachter:innen nach. Sie bewerten die Ideen, die auf der Innovationsplattform zusammenkommen, üben Kritik und entscheiden schließlich, ob eine Idee in die Realität umgesetzt wird oder nicht.
Frau auf lila Hintergrund zeigt auf Laptop und guckt euphorisch

Für wen lohnt sich eine Innovationsplattform?

Welche Unterschiede gibt es je Organisationsart?

Aktivitäten auf einer Innovationsplattform

Folgende Beispiele und Möglichkeiten bieten sich an

Sie überlegen, aufgrund der vielen Vorteile eine Innovationsplattform in Ihrer Organisation einzuführen? Aber was genau können Sie auf solch einer Plattform eigentlich machen? Hier sind einige Beispiele für mögliche Aktivitäten, mit welchen Sie den Beteiligten in Ihrer Organisation dabei helfen, sich aktiv an der Innovationsplattform zu beteiligen:

Ideenwettbewerbe

Organisieren Sie Wettbewerbe auf Ihrer Innovationsplattform, bei denen die Nutzer:innen zu einem bestimmten Thema Ihre Ideen einreichen können. Die besten davon werden belohnt oder mit dem wichtigsten Preis gekürt – nämlich dass diese in Ihrer Organisation umgesetzt werden.

Workshops & Webinare

Hier können die Nutzer:innen zu bestimmten Themen etwas lernen und sich fortbilden. Dies ist in dem Sinne hilfreich, dass auf dem erlernten Wissen noch mehr neue Ideen entstehen können oder dass durch das neu erworbene Wissen die Nutzer:innen das notwendige Werkzeug bekommen, um Ideen besser umzusetzen.

Brainstorming

Natürlich ist eine Innovationsplattform der beste Ort, nicht nur um Ideen vorzuschlagen, sondern auch um gemeinsam nach Ideen zu suchen. Nutzen Sie Funktionen wie Umfragen und vor allem die gemeinsame Dokumentenbearbeitung, damit die Nutzer:innen gemeinsam ihre Kreativität ausleben können.

Best Practices

Teilen Sie Geschichten von Nutzer:innen, die durch die Innovationsplattform besonders profitiert haben. Dies kann motivierend wirken, sich noch mehr zu beteiligen und nach interessanten Ideen zu suchen, die ihnen eine ähnliche Erfolgsstory bescheren könnten.

Feedback-Runden

Um Ihre Innovationsplattform noch weiter zu beleben, ist eine stetige Verbesserung notwendig. Veranstalten Sie daher ab und an Feedbackrunden mit Ihren Nutzer:innen, in denen Vorschläge und Kritik zur Plattform geäußert werden können. So kann Ihre Innovationsplattform noch optimaler gestaltet werden, damit Ihre Nutzer:innen eine noch bessere Grundlage haben, Ihre Organisation innovativer zu machen.

Sie möchten mehr?

Wissensmanagement – Probleme lösen mit innovativen Handlungsansätzen

Wissensmanagement

Darin enthalten:

  • Wie kann Wissensmanagement Organisationen einen Vorsprung verschaffen?
    Warum lohnt sich Wissensmanagement? Welche Probleme können aus dem Weg geräumt werden?
    Welche Herausforderungen erwarten Sie im Wissensmanagement? Wie können Sie diese auf Ihrer interaktiven Plattform überwinden?
    u.v.m.

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